...mehr über Cornelia Ahlers

Wie lange machen Sie das, was Sie machen und wie wurde das Thema Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung zu Ihrem Spezialthema?

Puh...das läßt sich gar nicht so genau auf den Punkt mit einem Datum benennen. Im Bereich Persönlichkeitsentwicklung habe ich ja schon immer gearbeitet. 1993 kam dann die therapeutische Arbeit dazu und ich machte am eigenen Leib meine ersten Erfahrungen mit dem Thema "Struktur schützt Beziehungen" oder besser gesagt fehlende Struktur gefährdet Beziehungen. In dieser Zeit wurde eigentlich schon der Samen für meine jetzige Vision gelegt. Nur wusste ich es zu dem Zeitpunkt noch nicht ;-).

Es folgten unterschiedliche Weiterbildungen: Gestalt, Sozial, Sucht, Psychotraumatologie, Qualitätsmanagement. Ja richtig. Qualitätsmanagement...über das Qualitätsmanagement begriff ich, dass es zu kurz gedacht ist  mit Menschen im betrieblichen Kontext nur auf der persönlichen Ebene zu arbeiten. Wenn Verbesserungen ganzheitlich und dauerhaft gelingen sollen, müssen Veränderungen auf Verhaltens- und auf Verhältnisebene erfolgen.

Ziel rechtzeitig intervenieren

Ich habe in meinen 20 Jahren Therapie so viele Menschen erlebt, die über missliche Arbeitssituationen in die Sucht gerutscht sind und dachte mir, dass es an der Zeit ist, die Seiten zu wechseln und mein Wissen und meine Kompetenz dafür einzusetzen, dass Menschen gar nicht erst in die Sucht abrutschen, sondern frühzeitig adäquates Handwerkszeug an die Hand bekommen, um mit den Herausforderungen der Arbeitssituation umgehen zu können bzw. präventiv Strukturen rechtzeitig verändert werden können.

Betriebsgeheimnis Sucht, Mobbing, Burnout, Stress, Depression

Über die Therapiekontakte fragten Firmen, die für die Thematik sensibilisiert waren und es als Chance begriffen aktiv etwas gegen krankmachende Faktoren zu unternehmen. Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildene wurden geschult.

Mission

Es ist zu meiner Mission geworden kleinen und mittelständischen Unternehmen, die wirklich aus einer inneren Haltung heraus, sich das Thema Betriebsklima und gesunde Arbeit auf die "Fahnen" geschrieben haben, dabei zu unterstützen auf Verhaltens- und Verhältnisebene, die Bedingungen so optimal als möglich zu gestalten. Damit Arbeit Freude macht und von allen Seiten als gewinnbringend erlebt wird.

Wer sind meine Kunden?

Ich arbeite überwiegend mit kleinen bzw.  mittelständischen Unternehmen, die für sich erkannt haben, dass optimale Rahmenbedingungen sowie die persönliche Befähigung von Mitarbeitern sich überproportional gewinnbringend für alle Beteiligten auszahlt. Die sich dieser Aufgabe voll und ganz verpflichten haben und bereit sind die dafür notwendige Zeit, Energie und Motivation zur Verfügung zu stellen.

 

Auch Einzelpersonen nutzen meine Angebote, die ihnen in scheinbar fest gefahrenen Situationen wie Burnout, Depression, Stress, Mobbing neue Perspektiven und Lösungen ermöglichen.

Mit wem arbeite ich nicht!

Ich arbeite nicht mit Firmen oder Einzelpersonen, die nicht wirklich veränderungsbereit sind, sondern nur "Trostpflaster aufkleben" bzw. "geschminkte Analysen" wollen, daher wähle ich meine Kunden genau aus und scheue mich nicht davor gelegentlich auch mal einen Auftrag abzu-lehnen, wenn ich der Meinung bin, dass die Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit nicht optimal und somit auch keine optimalen Ergebnisse zu erwarten sind. Ich finde das nur fair hier dem Interessenten Geld und Zeit zu sparen.

Jammerer und chronische Skeptiker

Diesen Personenkreis möchte ich höflich und respektvoll bitten, sich nach einer anderen Unterstützung umzuschauen, da wir aller Voraussicht nach nicht gut zusammen arbeiten werden und ich möchte, dass Sie Ihre Zeit und Ihr Geld sparen. Was ich wieder nur fair finde?

Was sind typische Anliegen meiner Kunden?

Einzelkunden wollen häufig ihre aktuelle Situation reflektieren. Sie spüren, dass sie unzufrieden sind,

  • weil sie sich über- oder unterfordert fühlen,
  • weil sie davor scheuen den nächsten notwendigen Schritt zu tun,
  • weil sie vor einer Herausforderungen stehen und keine Idee haben, wie sie damit umgehen wollen,
  • weil sie sich einfach leer und ausgepowert fühlen,
  • weil ständig schwelende Konflikte ihnen Kraft und Energie rauben,
  • weil sie Angst haben den Anforderungen ihrer Arbeit nicht mehr gerecht werden zu können,
  • weil Suchtmittel, ihr Leben droht zu zerstören.

Kleine und Mittelständische Unternehmen wollen:

  • ein maßgeschneidertes betriebliches Gesundheitsmanagement implementieren
  • Führungskräftecoaching
  • die Arbeitszufriedenheit ihrer Mitarbeiter messen und erhöhen
  • durch strukturelle Maßnahmen Gesundheitsrisiken vorbeugen
  • ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, dass es ihnen gelingt mit den vielseitigen Herausforderungen ihrer Arbeitswelt umzugehen
  • Unterstützung und Beratung bei Veränderungsprozessen
  • ihre Führungskräfte zum Thema "gesundes Führen" schulen lassen
  • Gesundheitsförderung aus einer Hand, damit die Präventionsbau-steine wie Stressmanagement, Burnout- und Suchtprävention, Entspannungsmanagement, Resilienz,  Konfliktmanagement usw. sinnvoll und effektiv ineinandergreifen können.